Ernährung - Ein Spiegelbild des Bewusstseins
Hanfsamen/Hanföl
Hochwertige Lebensmittel
Ein Produkt aus dem Oberen Waldviertel – der gesündesten
Ecke Österreichs
Die Ernährung – ein Spiegelbild
des Bewusstseins
Nach dem 2.Weltkrieg hat die Entwicklung der menschlichen Zivilisation
eine phänomenale Dynamik durchlaufen. Der faszinierende technologische
Fortschritt hat uns vorübergehend den Blick für vieles
Wesentliche genommen. Wir haben Jahrzehnte benötigt um zu
erfassen, wohin uns bestimmte Wege führen. Vieles muss neu
hinterfragt werden. Dazu gehört vor allem der gesamte Komplex
der Ernährung. Der heutige Wissensstand zeigt unmissverständlich,
dass sowohl die Anbaumethoden in der Landwirtschaft wie die industrielle
Verarbeitung in der Nahrungsmittelindustrie eine dramatische Korrektur
benötigen, wenn der Begriff Lebensmittel weiterhin verwendet
werden will.
Der Weg der materiellen Schöpfung erlaubt alle nur denkbaren
Fehlversuche; das gilt uneingeschränkt auch für die an
der Schöpfung aktiv beteiligte menschliche Spezies selber.
Wenn sich allerdings bestimmte Wege als nicht richtig zeigen, ist
Handlungsbedarf angesagt. Was die Ernährung betrifft, sind
die Auswirkungen inzwischen so dramatisch, dass das Gesundheitssystem
zu kippen begonnen hat. Die Ernährung im 20. Jahrhundert hat
sich so weit von der Ganzheit wertvoller Lebensmittel entfernt,
dass selbst mit allen modernen technologischen, chemischen und
pharmazeutischen Möglichkeiten die folgenschweren Auswirkungen
nicht mehr ausgeglichen werden können.
Die klaren Erkenntnisse über die Konsequenzen der zeitgenössischen
Ernährung werden immer noch verdrängt. Die Folgen unserer
Lebensweise lassen sich allerdings nicht mehr kaschieren. Inzwischen
sind wir mit den Rückkoppelungen der falschen Ernährung
gesellschaftlich befasst. Wenn auch die Auswirkungen bisher auf
der
individuellen Ebene in Erscheinung getreten sind, auf der kollektiven
Bühne sind die Rückkoppelungen dramatisch. Sie werden
uns in den kommenden Jahren so intensiv beschäftigen, dass
für sehr viele Menschen in den zivilisatorischen Lebensräumen
Veränderungen in der Ernährung folgen werden (müssen!).
Das aktuelle Bewusstsein einer Generation, einer Epoche und das
daraus resultierende Lebens- und Weltverständnis wirken sich
grundsätz lich immer auf alle Ebenen der operativen Körper
aus. Der Erfahrungsbereich auf der biologisch körperlichen
Seite ist allerdings so konsequent, dass es auch das schummelnde
menschliche Ego zur Kenntnis nehmen muss. Umgekehrt kann uns der
angeschlagene biologische Körper dabei hilfreich sein, schrittweise
aus den Illusionen des 20. Jahrhunderts wieder herauszufinden.
Schon seit 3 Jahrzehnten werden wir in der körperlichen Lebensform
zunehmend mit krankmachenden Auswirkungen konfrontiert. Inzwischen
hat der heilende Bedarf Größenordnungen angenommen,
die zur Unfinanzierbarkeit angewachsen sind.
Die Umkehr hat schon begonnen
Als Reflex und als Gegenbewegung hat sich allerdings in den letzten
Jahren im 20.Jahrhundert eine zunehmende Beachtung der Ernährung
abzuzeichnen begonnen. Die sachlich, objektiven Erkenntnisse
verschiedener
Wissenschaftsdisziplinen sind derart klar definiert und einsichtig
präsent, dass alleine schon über den formalen Intellekt
sehr viele bewusst werdende Menschen begonnen haben, diese Erkenntnisse
in ihrer Ernährung
zu berücksichtigen. Nicht zu übersehen ist der sportive
Bereich wie auch der Trend zu Fitness, auch sie haben substantielle
Erkenntnisse in den Ernährungssektor eingebracht.
Menschen mit sich weitendem Bewusstsein haben begonnen über
ganzheitliche Lebens- und Weltverständnisse wieder zu sich
selber zurück zu finden. Gerade in solchen Kreisen ist man
sich der Bedeutung richtiger Ernährung bewusst. Dazu gehört
unter anderem eine sehr deutliche Abwendung von der exzessiven
Fleischernährung bis hin zur vegetarischen Ernährung.
Vor allem aber der zunehmende bewusste Einkauf von ökologisch
produzierten Lebensmitteln ist inzwischen zu einer realen Größe
des Lebensmittelhandels angewachsen. Um diese Entwicklung kommen
auch die nur auf Profit ausgerichteten Vertriebsketten nicht mehr
herum.
Zwei sich ergänzende Pole haben begonnen eine Verschiebung
in Gang zu bringen. Dazu gehören auf der einen Seite die immer
bewusster werdenden und bewusster auswählenden Konsumenten.
Auf der anderen Seite ermöglichen viele Landwirte mit ihrer
Entscheidung durch ökologischen Landbau wieder Lebensmittel
zu produzieren eine grundlegende Änderung des Angebotes. Dass
solche Bemühungen um ökologischen Landbau auch von Seiten
politischer Kräfte bis hin nach Brüssel unterstützt
werden, freut alle, die begriffen haben, worum es dabei wirklich
geht.
Der Wert von ökologisch produzierten
Lebensmitteln
In ganz Europa bemühen sich unterschiedliche Kräfte zunehmend
den ökologischen Landbau voranzutreiben. Dabei sind 2 Kriterien
maßgeblich: einerseits immer hochwertige Lebensmittel zu
erzeugen und andererseits die ökologische Harmonie in der
Natur aufrecht zu erhalten, bzw. wieder in Ordnung zu bringen.
So sehr der zweite Aspekt nicht hoch genug eingeschätzt werden
kann, will uns hier in dieser Abhandlung der erstgenannte vorrangig
beschäftigen.
Lebensmittel sind eben sehr viel mehr als Nahrungsstoffe. Seit
Jahren ist den Fachleuten diese Diskrepanz bekannt. Lebensmittel
sind einfach materielle Stoffe, die über etwas Besonderes
verfügen: über Biophotonen. Dieser feinstoffliche „Inhalt“,
den die vegetabile Lebensform der Pflanzen zu speichern imstande
ist, versorgt damit alle, die mit energetischem„ Lebensstoff“ ernährt
werden wollen. Nirgendwo sonst sind Biophotonen stabiler gespeichert
als in den Samen der Pflanzen.
Wenn durch ökologischen Landbau die Lebensharmonie der Pflanze
ermöglicht wird, können sich entsprechend hohe Quoten
von Biophotonen dort abspeichern und stehen somit dem Konsumenten
zur Verfügung. Dieser Umstand ist entscheidend darüber,
wie weit Gesundheit und körperlches Wohlbefinden aufrecht
erhalten werden kann. Die Klugheit besteht darin, Wissen und Kenntnisse
zu nutzen. Das Angebot ist vorhanden; Weisheit drückt sich
in angewandtem Wissen aus.
Das Waldviertel – die „gesündeste
Ecke“ österreichs
Ich habe öfters schon in meinen Vorträgen darauf hingewiesen
dass ich es als Geschenk betrachte, noch in einer intakten bäuerlichen
Welt geboren worden zu sein. Es war noch zu einer Zeit, wo im bäuerlichen
Tun die Harmonie mit der Natur beachtet wurde. Ich darf darüber
hinaus in einer Region leben, wo prozentuell der ökologische
Landbau die Spitze in der EU hält. In den letzten Jahren hat
ein mutiger Teil bäuerlicher Betriebe begonnen, sich auch
mit verschiedenen alternativen Nutzpflanzen zu beschäftigen.
Sie werden inzwischen auch angebaut. Dazu gehört unter anderem
eine der ältesten landwirtschaftlichen Kulturpflanzen der
Menschheit: der Hanf.
Die modernen messtechnischen Möglichkeiten haben Einblick
in den Schatz der Früchte dieser Pflanze ermöglicht.
Die Hanfsamen – als kleine Nüsschen bekannt – liefern
einen wahren Schatz von einem Lebensmittel. Schon seit mehr als
10.000 Jahren begleitet Hanf die Ernährung der Menschen nachweislich
in uralten Kulturen. Ich habe zwar in den letzten Jahren so am
Rande mitbekommen, dass diese Kulturpflanze in meiner Heimat, dem
Oberen Waldviertel, wieder angepflanzt wird, habe aber übersehen,
dass direkt in meiner Heimatstadt Heidenreichstein ein früher
auf die Alkoholerzeugung (aus Kartoffeln) ausgerichteter Betrieb
sich innovativ mit der Veredelung dieses hochwertigen Lebensmittels,
dem Hanfsamen, beschäftigt.
Ich habe mich jetzt, wo diese Produktionstechnologien ausgereift
sind, spontan entschlossen, im Rahmen meines Versandhandels den
Vertrieb dieser inzwischen ausgereiften Produktpalette mit aufzunehmen.
Diese Entscheidung fällt mir sehr leicht, weil ich einerseits
um die Wertigkeit der Hanfprodukte als Lebensmittel Bescheid weiss,
und andererseits weil es sich um einen Verarbeitungsbetrieb aus
meiner Heimatstadt Heidenreichstein handelt. Damit habe ich eine
Möglichkeit die Bemühungen des ökologischen Landbaus
in unserer Grenzregion zu unterstützen und gleichzeitig Menschen
mit hochwertigen Lebensmitteln zu beliefern.
Durch meine Vortrags- und Lehrtätigkeit habe ich im ganzen
deutschsprachigen Raum persönliche Verbindung zu
Tausenden von Menschen. Schon im Weiterreichen der Erkenntnisse über
die Bedeutung des nicht raffinierten
Natursalzes konnte ich auf diesem persönlichen Netz unmittelbar
diese wertvollen Informationen darüber an bewusst werdende
Menschen weiter reichen. Diese Broschüre will interessierten
Menschen über diese Kulturpflanze und dem daraus angebotenen
Schatz hochwertiger Lebensmittel informieren.
Das Obere Waldviertel im Allgemeinen und unsere Grenzregion im
Besonderen zeichnet sich schon rein optisch durch die kleinstrukturierte
Landwirtschaft aus. Schon aus diesem Grunde ist es den bäuerlichen
Betrieben in unserer Region nicht möglich, mit mengenspezifischer
Massenproduktion wirtschaftlichü berleben zu können.
Darum haben einige Landwirte entsprechende Nischen mit alternativen
Produkten gesucht. Die lenkenden EU-Richtlinien, die den ökologischen
Landbau mit spezifischen Förderungen begünstigen, wirken
sich dabei unterstützend aus.
So kann unsere regionale Zone im Oberen Waldviertel stolz
sein, dass 1/3 der gesamten landwirtschaftlichen Fläche
bereitsökologisch bewirtschaftet wird. Der Anbau der Hanfpflanze
hat darin eine kleine Nische gefunden. Aber auch Heilkräuter,
Gewürze (Kümmel) und vor allem traditionell der sehr
gut schmeckende Waldviertler Graumohn reihten sich in diese Palette
hochwertiger Lebensmittel aus der Grenzregion zu Tschechien ein.
Die nachfolgenden Informationen sollen vor allem dazu dienen,
die großteils noch unbekannte Frucht Hanfsamen als hochwertiges
Lebensmittel allen jenen bekannt zu machen, die darüber noch
keine substantiellen Kenntnisse besitzen
Die Geschichte der Hanfpflanze
Vorweg sei erwähnt, dass sich alle diese Abhandlungen über
die Hanfpflanzen ausschließlich um jene Sorten bewegen (Echter,
auch Indischer Hanf genannt) die inzwischen wieder im Rahmen eines
speziellen EU-Förderprogrammes angebaut werden. Diese haben
mit jener gattungsspezifisch verwandten Pflanze, aus deren Blättern
Haschisch gewonnen wird, nichts zu tun. Die Hanfpflanze selbst
kann bis zu 4m hoch wachsen und benötigt kein chemisches Doping
(Dünger, Chemie, …).
Der Hanf ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt. Bereits
10.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung (das heißt vor rund
12.000 Jahren) wurde in China schon Hanf angebaut. Die ältesten
Anhaltspunkte für Hanfanbau in Deutschland reichen 7.000–8.000
Jahre zurück. Zunächst waren nur die Samen von Bedeutung,
erst später entdeckte man auch
die Verwendbarkeit der Fasern für Seile, Taue und Bekleidung.
Die Festigkeit und Widerstandsfähigkeit der Hanfprodukte hatte
vor allem der Seefahrt im Mittelalter zu ihren großen Leistungen
verholfen.
Vor fast 5.000 Jahren entdeckte man in China die Bedeutung des
Hanfsamens zur Verwendung für Arzneimittel. So beschreibt
der chinesische Kaiser Shen Nung (vor 4.800 Jahren) in seiner pharmakologischen
Abhandlung die Hanfpflanze als Heilmittel für Gicht, Malaria,
Rheuma, Verstopfung und „viele andere Unpässlichkeiten“.
1.578 v. Chr. schildert der Chinese Li-Shin-Chen über 120
verschiedene Formen der Medikation mit Hanfprodukten.
Vor 3.500 Jahren spielt in Indien die Hanfpflanze auch innerhalb
religiöser Bereiche eine große Rolle. Bei hinduistischen
Ritualen und Zeremonien wird Hanfsamen als Beschützer vor
dem Bösen verwendet. Auch für die
Buddhisten galt und gilt der Hanf als heilig. Während Buddha
auf seinem Weg zur Erleuchtung unterwegs war, so sagen die Berichte,
habe er sich nur von Hanfsamen ernährt. Hanf hat schlicht
und einfach den Werdeprozess der Spezies „homo sapiens“ über
Jahrtausende begleitet.
Selbstverständlich trifft man in den Kulturen des Hinduismus
und des Buddhismus die Hanfsamen auch als Lebensmittel und als öllieferant
an. Auch im späteren Verlauf der Kulturgeschichte der Menschheit
bis tief ins Mittelalter spielt der Hanf eine große Rolle,
ja bis in die Neuzeit hinein wurden die Produkte der Hanfpflanze
verwendet, vor allem dann auch zur Papiererzeugung und immer mehr
auch für Textilien. Hanf wurde zu einem der wertvollsten und
wichtigsten Rohstoffe.
Durch die aufkommenden Technologien der Neuzeit, vor allem der
Chemieindustrie, verloren viele Jahrtausende lang verwendete Rohstoffe
der Natur ihre Bedeutung. Das gilt insbesondere auch für den
Hanf und die daraus gewonnenen Produkte. Im 20.Jahrhundert verschwand
die Kulturpflanze Hanf in Europa fast vollkommen von der Bildfläche.
Erst in den letzten zwei Jahrzehnten in der Suche nach alternativen,
nachwachsenden Rohstoffen kehrte auch die Hanfpflanze wieder auf
die Bühne zurück.
Durch die Verwandtschaft mit der „Haschischpflanze“ wurde
vorübergehend in vielen Ländern Europas der Anbau von
Hanf verboten. Erst in den 90er Jahren (Deutschland 1995!) wurde
das Verbot Hanf zu pflanzen aufgehoben.
Die messtechnischen Verfahren eröffneten einen tieferen und
erweiterten Einblick in die wertvollen biologischen Stoffe des
Hanfsamens. Aus ökologischer Sicht ist der Hanf besonders
wertvoll: er benötigt zu seinem
Wachstum und für entsprechende Erträge keine chemischen
Begleiter (Kunstdünger, Pestizide und Insektizide …).
Damit ist er für den ökologischen Anbau prädestiniert
(ähnlich wie der Dinkel!).
Diese Kulturpflanze trägt auch den gattungsspezifischen
Namen: Echter oder Indischer Hanf. Es ist eine einjährige,
krautige Pflanze, die als männliche oder weibliche wächst.
Hanf liefert die längsten faserigen Stoffe (5–55mm lang!)
mit hoher Festigkeit. Dieser Echte oder Indische Hanf liefert kein
THC (Tetrahydrokannabinol). Die Samen sind davon gänzlich
frei!
Die Nutzungsbandbreite von Hanf
Diese Hanfpflanze, Indischer oder Echter Hanf, ist ein vielschichtiger
Lieferant von hochwertigen Rohstoffen
und seine Samen drängen sich ob ihrer spezifischen Fettsäuren
als wertvolle und der Gesundheit dienliche
Lebensmittel auf. Die im Oberen Waldviertel angebauten Sorten sind
schwerpunktmäßig als Lieferant für die Früchte
und nicht für die Fasern orientiert.
Blüten: Blütenextrakte können
zur Herstellung von Medikamenten verwendet werden.
Samen: Unmittelbar in der Verwendung zur Herstellung
von Backwaren, Brot, … Selbstverständlich auch für
Tierfutter (Wenn man ein Gemisch verschiedener Samen den Vögeln,
auch Hühnern, anbietet, picken diese
gezielt zuerst die Hanfsamen auf – das scheint wohl etwas
zu bedeuten!). Seit 2Jahren sind Hanfsamen auch in geschälter
Form im Angebot, was ihre unmittelbare Verwendbarkeit substantiell
erhöht hat.
Öl: Seit Jahrtausenden wird diese ölfrucht
(es handelt sich bei der Frucht des Hanfs um Nüsse) als hochwertiges
Lebensmittel (Speiseöl) verwendet. Dieser Rohstoff kann und
wird auch zur Verarbeitung und Herstellung von kosmetischen und
medizinischen Produkten (ölen und Salben) verwendet. Das öl
des Hanfs hat auf Grund seiner essentiellen Fettsäuren eine
Sonderstellung von allen ölliefernden Samen.
Blätter: In bestimmter Qualität können
auch die Blätter für Absude (Tees) verwendet werden;
insbesondere auch zur Herstellung von Bier (Hanfbier).
Fasern: Geschichtlich zur Papierherstellung;
für Seile, Taue und Stricke, als Rohstoff für Textilien,
aber auch für moderne Technologien wie Kupplungsbelege, ja
sogar für bestimmte Pressteile bei Autos kann dieser Rohstoff
Verwendung finden. Auch unterschiedlichste Baumaterialien, wie
Dämmstoffe, … lassen sich damit herstellen.
Hanffrüchte als hochwertiger Lieferant
für Lebensmittel
Was den Tieren der Instinkt sagt, lässt sich wissenschaftlich
nachweisen: Die im Samen des Hanf enthaltenen Öle, Kohlenhydrate,
Eiweiß, … sowie Ballaststoffe geben dieser
Frucht auf dem Sektor der Lebensmittel eine einzigartige Größe. Botanisch
gesehen sind Hanfsamen Früchte, sogenannte einsamige Nüsschen von brauner
bis schwarzgrauer Färbung, die von einer dünnen, verholzten Fruchtschale
umgeben sind. Der Durchmesser bewegt sich zwischen 3 und 4mm.
Das Hanfkorn – eine Nuss mit großer
Wirkung
Die Hanfsamen bestehen etwa zu 1/3 ihres Gewichtes aus hochwertigsten ölen
und Fetten, wobei der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren
diesem Lebensmittel eine einzigartige, ja sogar einmalige Position
unter den ölliefernden Früchten gibt. Ein weiteres Drittel
sind wertvolle Kohlenhydrate, etwa ein Viertel ihrer Masse sind
Proteine (Eiweiß). Wertvolle Vitamine (B1, B2, B6, E und
Niacin), sowie Kalzium, Magnesium, Kalium und Eisen runden die
Schatztruhe dieses hochwertigen Lebensmittels ab.
Weil die herkömmlichen im Haushalt verwendeten Getreidemühlen
das Mahlen der Hanfsamen nicht ermöglichen (Durch den hohen
Fettanteil der Früchte können die Mühlen verkleben!),
und weil das Angebot von Hanfmehl bisher sehr bescheiden ist, konnte
sich der Hanfsamen unmittelbar als direktes Lebensmittel bisher
nur in Insiderkreisen bewegen. Als Hanf- Vollkornschrot bietet
er sich an, in bestimmten Sorten von Vollkornbrot verwendet zu
werden.
Jede Verwendung des Hanfsamens – im Ganzen oder als Vollkornmehl
(also auch mit der holzigen Schale) – liefert auch die wertvollen
Ballaststoffe durch die Schalen der Samen. Da Hanf keinen Gluten
(Kleber) – wie bei Getreidefrüchten – besitzt,
kann er bei Backwaren nur in Mischung mit Getreidemehl verwendet
werden.
Geschälte Hanffrüchte
Eingangs sei vorangestellt, dass Hanfnüsschen als Früchte
ihren hohen Anteil an Biophotonen bei entsprechender Lagerung jahrelang
halten können. Biophotonen sind der eigentliche feinstoffliche
Wert jedes Lebensmittels. Die Biophotonen versorgen die Biophysis
mit feinstofflicher Lebensenergie. In fast allen industriell verarbeiteten
Nahrungsmitteln ist der Anteil von Biophotonen nicht mehr oder
nur noch in bedeutungslosen Restgrößen nachweisbar.
Seit kurzer Zeit gibt es ein Angebot von geschälten Hanffrüchten.
Nach zweijähriger Entwicklungszeit ist es der Verarbeitung
in Heidenreichstein weltweit als Erste gelungen, geschältes
Hanfkorn herzustellen. Die Nüsschen
können so ohne lästige Schälchen zwischen den Zähnen
als direkter Knabbersnack gegessen werden. Die Hanfsamen werden
nur von der holzigen Schale befreit ohne dass dabei die Qualität
der Früchte verändert wird. Wer gerne Nüsse verspeist,
bekommt mit den geschälten Hanfsamen ein köstliches Angebot
dazu. Die geschälten Nüsschen lassen sich auch problemlos
leicht anrösten, was sie noch feiner und köstlicher im
Geschmack werden lässt.
Dieses Produkt – geschälte Hanfnüsschen – kann
aber vor allem auch für alle Brotformen und Feingebäcke
unmittelbar Verwendung finden. Überall dort, wo man in den
Rezepturen bei Backwaren Nüsse verwendet, können
diese geschälten Hanfnüsschen 1 zu 1 im Gewichtanteil
eingebracht werden. Weil der Geschmack der geschälten Hanfnüsschen
so phantastisch ist, bekommen auch die damit hergestellten Backwaren
davon eine feine geschmackliche Note.
Beim Rösten der geschälten Hanfnüsschen braucht
man kein zusätzliches Fett in die Pfanne zu geben. Einige
Minuten bei ständigem Rühren reichen aus, diese feinschmeckenden,
gerösteten Knabbernüsschen zuzubereiten. Diesen Röstvorgang
nicht zu lange fortsetzen, weil sonst die wertvollen ungesättigten
Fettsäuren beeinträchtigt werden.
Als Beigabe zu Salaten wie zu Müsli
Die geschälten Hanfnüsschen können ernährungsphysiologisch
höchst wertvoll roh oder leicht geröstet zur Komplettierung
von feinen Salaten verwendet werden, was sowohl dekorativ wie auch
aus der Absicht wertvolle Lebensmittel zu essen, den Salaten noch
ein spezielles Extra liefert. Auch als Bereicherung von Müsli
bieten die geschälten Hanfnüsschen eine Möglichkeit
solche beliebten Speisen qualitativ wie geschmacklich zu komplettieren.
Vollkornhanfmehl mit verringertem Fettanteil
Weil nach dem Pressvorgang der ölhaltigen Hanfsamen noch immer
etwa 6–8% der wertvollen fettigen und öligen Stoffe
verbleiben, liefert das Heidenreichsteiner Verfahren eine Möglichkeit,
aus diesem hochwertigen Grundprodukt der ölreduzierten Samen
(Presskuchen) ein erstklassiges und hochwertiges „Vollkornmehl“ herzustellen.
Dieses Produkt hat einen wesentlich höheren Haltbarkeitsfaktor
als reines Hanfmehl.
Dieses preiswerte Grundprodukt bietet sich unter anderem an, köstliche
Nudeln (z.B. 3Teile Weizenvollkornmehl und 1Teil Hanfmehl) herzustellen.
Solche Hanfnudeln sind nicht nur vom Geschmack her phantastisch,
sie sind schlicht und einfach ein hochwertiges und bekömmliches
Lebensmittel. Das ölreduzierte Hanfvollkornmehl kann ebenfalls
als Zutat für verschiedenste Backwaren verwendet werden.
Vollkornmehl von Hanfsamen
Bei diesem Produkt wird die Frucht als Ganzes einschließlich
seiner Schale und dem gesamten Fettanteil in Spezialmühlen
gemahlen. Bei diesem Produkt, so wertvoll es für die Küche
ist, soll man immer ein Auge auf das
Ablaufdatum haben. Bei zu langer Lagerung kann sich ein leicht
ranziger Geschmack einstellen. Für alle versierten koch- und
backbegeisterten Zeitgenossen stellt es kein Problem dar, dieses
wertvolle Lebensmittel in ihre Küche zu integrieren.
Hanföl (Hanfnussöl)
In dieser Form war der wertvollste Teil der Hanffrucht schon seit
Jahrtausenden als hochwertiges Lebensmittel
in Verwendung. In der Gegenwart wird es gerade wiederentdeckt.
Schon seit Jahrtausenden hat die Menschheit
diesen Schatz genutzt. Die modernen wissenschaftlichen Kenntnisse über
die Ernährung und insbesondere das Wissen um die Bedeutung
hochwertiger Fette und öle haben dieses Lebensmittel Hanföl
in seiner einzigartigen Spezifikation ins Blickfeld gerückt.
Ein kleines Löffelchen von diesem Schatz Hanföl liefert
den notwendigen Tagesbedarf von ungesättigten Fettsäuren.
Dies ist umso bedeutungsvoller, weil inzwischen hinlänglich
bekannt ist, welche problematischen Auswirkungen bestimmte Fette
und öle haben, die in der modernen Nahrungsmitteltechnologie
seit Jahrzehnten verwendet werden. Vielen ist die Meldung nicht
entgangen, dass vor allem durch die Verwendung von gehärteten
Fetten, wie sie beim Frittieren benötigt werden, Stoffe entstehen,
die schlicht und einfach krebserregend sind. Ganz zu schweigen
von der Problematik tierischer Fette, die immer noch massiv in
der Nahrungskette anzutreffen sind.
Die Bundesanstalt in Deutschland empfiehlt
Hanföl
Untersuchungen der Bundesanstalt für Getreide- Kartoffel-
und Fettforschung (BAGKF) bestätigen die Hochwertigkeit der öle
des Hanfsamens. Die in Hanföl enthaltenen Linol- und Linolensäuren
liefern dem Körper
Stoffe, die für verschiedene Prozesse im menschlichen Körper,
wie z.B. die Blutgerinnung und die Entzündungshemmung, unentbehrlich
sind. Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass nur das Distelöl
eine ähnlich
hochwertige Fettsäurekonstellation aufweist wie das Hanföl.
Der Münsterer Fettforscher Dr.Bertrand Matthäus zeigt
auf, dass das optimale Verhältnis der Omegafettsäuren
im Hanföl von 3:1 beitragen kann, die in den Körper durch
andere Speisen aufgenommenen Fette in eine günstige biologische
Richtung zu beeinflussen.
Auch der Gehalt an Phytosterinen liegt im Hanföl mit 3,6–6,7g/kg
relativ hoch. Diese Stoffe konkurrieren mit Cholesterin um die
Aufnahme im menschlichen Körper und tragen dadurch zur Senkung
des Cholesterinspiegels
bei. Bei Tieren konnte eine krebshemmende Wirkung – wie das
BAGKF hinweist – nachgewiesen werden.
Wenn durch Jahre langes Konsumieren von „schlechten“ Fetten
Fettstoffwechselstörungen eingetreten sind, besteht Handlungsbedarf.
Solche, durch falsche Ernährung entstandenen krankhaften Auswirkungen,
können alleine durch das Umsteigen auf hochwertige öle,
wie Hanföl im Besonderen eines ist, gestoppt werden. Wenn
die Ursachen für die Fettstoffwechselstörungen aufgehoben
sind, existiert für ein vollständiges Verschwinden der
Krankheitssymptome kein Hindernis mehr.
Das Besondere an Hanföl (Hanfnussöl):
Hanföl wird durch Kaltpressen der ölhaltigen Früchte
gewonnen. (gehört also zu den kaltgepressten ölen). Durch
ein entsprechend schonendes Pressverfahren bleibt die Vollwertigkeit
der in der Frucht enthaltenen öle bestehen. Aber auch der
natürliche Geschmack wird nicht verändert. Mit dem Heidenreichsteiner
Verfahren wird ein innovativer Weg beschritten, der auf jene Filterungen
verzichten kann, wo mittels Druck und Wärme die empfindlichen
Fettsäuren beeinträchtigt werden. Damit ist das Hanföl
des Heidenreichsteiner Werkes von besonderer Güte.
Grundsätzlich kann man Hanföl auch mit anderen wertvollen Ölen
(Sonnenblumenöl, Rapsöl, …) mischen oder vermischt
anwenden. Allerdings sollte man unbedingt beachten, dass die Verwendung
prinzipiell im kalten und warmen Bereich stattfinden soll, also
vor allem für kalte Gerichte, für Salate, für Marinaden,
kalte Vorspeisen, … Zum Braten und Grillen wäre dieses Öl
Verschwendung, weil beim starken Erhitzen die so wertvollen einzigartigen
Fettsäuren verloren gehen. Das geht wohl gegen den Sinn der
Verwendung dieses hochwertigen Lebensmittels.
Eine besondere Möglichkeit besteht allerdings auch dieses
wertvolle Lebensmittel bei gegarten Speisen zu verwenden. Bei der
Komplettierung von gegarten Gerichten durch Hanföl vor dem
Anrichten bleiben die wertvollen Stoffe voll erhalten und geben
der Speise noch eine extravagante geschmackliche Note. Grundsätzlich
gilt: so lange beim Dünsten und Dämpfen ausreichend Wasser
vorhanden ist, so dass die Temperatur nicht über 100 Grad
ansteigt, kann Hanföl verwendet werden, ohne dass es seine
biologischen Schätze einbüßt. 30g Hanföl pro
Tag decken den ernährungsphysiologischen Bedarf an essentiellen
Fettsäuren.
Der biologische Wert von Hanföl:
Seit Jahrtausenden haben die Menschen in unterschiedlichen Kulturen
das Hanföl als Heilmittel geschätzt und verwendet.
Nur die moderne Wissenschaft hat erst in den letzten Jahren begonnen
die Bedeutung des Hanföles zu beachten. Hanföl besteht
je nach Pressverfahren zu 80–90% aus ungesättigten
Fettsäuren. Alleine schon von diesem Anteil her ist Hanföl
einzigartig unter allen angebotenen Speiseölen. In diesem
Lebensmittelschatz Hanföl befinden sich ca. 60% Linolsäure
(das ist eine zweifach ungesättigte Fettsäure, eine
Omega-6-Fettsäure) und ca. 20% Alpha-
Linolensäure (das ist eine dreifach ungesättigte Fettsäure,
eine Omega-3-Fettsäure).
Diese beiden Fettsäuren, so sie in entsprechendem Verhältnis
dem Organismus angeboten werden, senken den Blutfett- und Cholesterinspiegel
und unterstützen die Entwicklung und Funktion wichtiger Organsysteme
wie Nerven, Augen, Haut, Gehirn und Blutkreislauf. Im Angebot des
Hanföles bietet uns dieses ernährungsphysiologisch günstige
Verhältnis 3:1. Weiters beinhaltet Hanföl 2–4%
der so seltenen, aber wichtigen Gamma-Linolensäure, weiters
bis zu 2% die kaum in Lebensmitteln anzutreffende Stearidonsäure,
welche Zwischenstufen im Stoffwechsel der Eikosanoide darstellt.
Der allgemein vernachlässigte Faktor des Fettstoffwechsels
spielt im biologischen Haushalt eine große Rolle.
Das im Hanföl enthaltene Vitamin B1 unterstützt den
Aufbau und den Erhalt von Muskelfasern und sorgt für eine
störungsfreie Funktion des Muskelgewebes. Die enthaltene Gamma-Linolensäure
(2–4%) ist jene wertvolle Fettsäure, die auch in der
Muttermilch enthalten ist. Diese spezielle Fettsäure kannte
man bisher nur in sehr teuren exotischen Ölen, die zur Behandlung
von Neurodermitis und anderen chronischen Hautkrankheiten eingesetzt
werden. Gamma-Linolensäure (GLA) wird auch zur Therapie bei
Schuppenflechte, Gelenksrheumatismus, diabetischen Neuropathie
und bei erhöhtem Cholesterinspiegel eingesetzt.
Hanföl als Hautpflege
Dass dieses hochwertige Lebensmittel Hanföl auch äußerlich
angewendet werden kann, entspricht nicht nur einer Jahrtausende
langen Tradition, sondern der Pflegewert ist auch aus moderner
wissenschaftlicher Sicht bestätigt. Es gilt grundsätzlich:
alles, was von innen her wertvoll ist, hat auch von außen
dieselbe Wirkung. Was das Hanföl betrifft ist wissenswert:
alle durch Fettstoffwechsel verursachten Störungen im biologischen
Gleichgewicht können auch durch äußere Anwendung
des Hanföles positiv unterstützt werden. Dies gilt vor
allem dann, wenn solche Fettstoffwechselstörungen hautspezifische
Auswirkungen zur Folge haben.
Aber auch bei (noch) an sich gesunder Haut kann anstatt teurer
chemischer Kunstprodukte die Verwendung dieses hochwertigen öles
auch aus kosmetischer Sicht eine wertvolle Unterstützung liefern.
In Verbindung mit hochwertigen Natursalzen, wie etwa dem HUNZA
KRISTALLSALZ™, kann man selbst ein hervorragendes
Peeling herstellen. Etwa 2/3 Hanföl und 1/3 Natursalz verrühren,
ergibt ein hochwertiges Peeling. Dazu können auch unraffinierte
Meersalze verwendet werden. Bei der Herstellung eines Peelings
ist darauf zu achten, dass das Natursalz zuerst auf eine sehr
feine Körnung gemörsert (zerklopft) wird. Somit kann
diese öL-Salzverbindung tief in die Hautporen belebend eindringen.
Was sind Eikosanoide?
„Eikosanoide“ sind Abkömmlinge
der mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Sie werden in
jeder Körperzelle produziert und wirken lediglich auf die
Zelle ihrer Entstehung und auf benachbarte Zellen ein. Aus diesem
Grund werden sie auch „Gewebshormone“ genannt. Sie übernehmen
im Organismus zahlreiche regulatorische Funktionen, z.B. bei Entzündungsreaktionen,
bei der Entstehung von Schmerz und Fieber, bei der Blutdruckregulation,
bei der Blutgerinnung sowie bei der Regulation des Schlaf-Wach-Zyklus.
Je nach Ausgangssubstanz (LNA oder LA) entstehen verschiedene
Serien von Eikosanoiden, die sich in ihren Aktivitäten unterscheiden.
Eine adäquate Zufuhr beider essentieller Fettsäuren beugt
einem Ungleichgewicht im
Eikosanoid-Stoffwechsel vor und verringert somit das Risiko arteriosklerotischer
Gefäßerkrankungen. Auch Allergie und Entzündungsreaktionen
sind bei einem ausgeglichenen LA-LNA-Verhältnis weniger stark.
Für eine positive Beeinflussung der Eikosanoidsynthese
ist zum einen eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren
wichtig, zum anderen spielt ein ausgeglichenes Verhältnis
von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren die entscheidende Rolle
für die Wirksamkeit.
Hanföl enthält die beiden Ausgangssubstanzen der
Eikosanoid-Synthese LA und LNA in einem optimalen Verhältnis
von 3:1 und ist deshalb hervorragend zur Aufrechterhaltung eines
ausgeglichenen Eikosanoid-Stoffwechsels geeignet.
Wichtig: Insgesamt ist die Kontrolle darüber,
welche Fette mit der täglichen Nahrung aufgenommen werden,
von entscheidender Bedeutung. Die Verarbeitungskapazitäten
des Körpers sind begrenzt. Deshalb „streiten“ sich
die verschiedenen Fette, gesunde und ungesunde, um diese Verarbeitungs-
Plätze (Enzyme) des Körpers. Überwiegen ungesunde
Fette in der Nahrung, können entsprechend weniger gesunde
Fette verarbeitet werden und damit, logischerweise, keine Wirkung
entfalten.
Heidenreichsteiner BIO-HanfProdukte
Das Grundprodukt (Hanfsamen) stammt von bäuerlichen Betrieben
mit kontrolliert-biologischen Anbau aus der Region Oberes
Waldviertel (Österreich).
BIO-Hanföl 250ml
Hochwertiges, kaltgepresstes öl aus Hanfsamen. Hanföl
ist ein Speiseöl, das die lebenswichtigen (essentiellen) Fettsäuren
im günstigen Verhältnis in einem Lebensmittel hält.
30g Hanföl decken den notwendigen Tagesbedarf von ungesättigten
Fettsäuren. Hervorragend geeignet für Salatmarinaden,
Saucen und kalte Speisen. Fertig gekochte Speisen können nachträglich
mit Bio-Hanföl aufgewertet werden.
BIO-HanfSamen geschält 500g
Ein hochwertiges Lebensmittel zum direkten Rohgenuss und zum Kochen.
Besondere ernährungsphysiologische
Bestandteile sind die ungesättigten Fettsäuren. Grundsätzlich
können diese geschälten Nüsschen auch leicht angeröstet
werden. Die geschälten HanfSamen sind (roh oder geröstet)
dekorativ wie inhaltlich für Salate und Müsli aufbessernd
verwendbar. Sie können auch bei allen Brotmischungen wie auch
Feingebäcksorten zum Mehlanteil
dazu gemischt werden.
BIO-Hanf-Dinkel-Mehl 500g
Ein wertvolles Lebensmittel zum Backen und zum Kochen. In einem
speziellen Verfahren wird Bio-Dinkel mit Bio-Hanf (Halbe/ Halbe)
zu einem hochwertigen Vollkornmehl mit langer Haltbarkeit vermahlen.
Ideal zum Mischen mit herkömmlichen Mehlsorten.
Vertrieb:
Johann Kössner
Waidhofenerstraße 1
A-3860 Heidenreichstein
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Durch die Weitergabe von Wissen um die Gesetze der Zeit – stammend
vor allem aus der alten Weisheitswelt
der Mayas – bin ich insbesondere im deutschsprachigen Raum
in den letzten 10 Jahren tausenden Menschen
begegnet. Über dieses Kommunikationsnetz kann ich interessierten
Menschen auch mit anderen wertvollen Informationen dienen.
Aus meinem ganzheitlichen Weltverständnis mache ich immer
auf die vier Grundaspekte unseres menschlichen Seins aufmerksam:
Im tragenden Seelenkörper (Lichtkörper) werden die drei
operativen Lebenskörper gehalten; der biologische Körper,
die operative Psyche und das schöpferisch agierende mentale
Bewusstsein, besser bekannt unter der Dreiheit: Körper, Geist
und Seele.
Es war mir in den letzten Jahren in zunehmendem Maße ein
Anliegen, auf die Beachtung unseres physischen Trägerkörpers,
dem Wunderwerk der materiellen Schöpfung, auf unsere Biologie,
hinzuwiesen. Dazu gehört vor
allem auch das Thema der Ernährung.
Seit 2000 habe ich mich in der Verbreitung des Wissens über
die Bedeutung von unraffiniertem Salz für die Biologie dazu
geschaltet. (Grundlagenforschungen sind von Herrn Peter Ferrera
dazu geliefert worden.) Mithilfe unserer Handelsfirma konnten wir
damit schon Tausende Menschen mit diesem hochwertigen Produkt HUNZA
KRISTALLSALZ™ beliefern.
Wem immer diese Informationsbroschüre in die Hände
fällt, sie will davon Kunde und Kenntnis bringen, dass die
Hanfpflanze – eine der ältesten Kulturpflanzen der
Menschheit – wertvollste Lebensmittel liefert.
Johann Kössner
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